GreeceAutovermietung in Spanien mieten

Vollständiger Leitfaden für Mietwagen in Spanien 2025

Ein Mietwagen in Spanien eröffnet dir die goldene Straße der Freiheit – wo die Küsten flüstern, die Berge rufen und jeder Kilometer das Versprechen eines neuen Abenteuers in sich trägt.

Du hast deine Traumreise schon durchgeplant, aber eine Frage bleibt offen: Lohnt sich ein Mietwagen in Spanien wirklich? In diesem Guide findest du alle Antworten – von Spartipps und günstigen Angeboten über wichtige Voraussetzungen bis hin zu unverzichtbaren Hinweisen, die dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen, bevor du zum Autoschlüssel greifst.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. 

günstiger Mietwagen, Mietwagen in Spanien mieten

1. Solltest du in Spanien einen Mietwagen nehmen?

Du überlegst, in Spanien einen Mietwagen zu buchen? Das kann eine großartige Entscheidung sein – je nachdem, wie du gerne reist. Der öffentliche Nahverkehr in Spanien funktioniert gut, vor allem in Städten. Aber wenn du nach Weite, spontanen Abstechern und kleinen Dörfern suchst, die weit abseits der Bahnlinien liegen, dann ist ein Mietwagen genau das Richtige für dich.

Wenn deine Route eher ländlich oder abseits der typischen Pfade verläuft – oder du einfach flexibel anhalten möchtest, wo es dir gefällt – kann ein Mietwagen in Spanien ein echter Gamechanger sein. Wenn du hingegen hauptsächlich in Großstädten unterwegs bist oder den Stress des Autofahrens im Ausland vermeiden willst, sind Spaniens Züge und Busse oft völlig ausreichend.

Vorteile

  • Du genießt völlige Freiheit. Keine Fahrpläne, kein Stress – nur du, die Straße und alles, was dir unterwegs ins Auge fällt.
  • Wenn du mit mehreren reist, lassen sich Mietpreis und Sprit gut teilen – das schont das Reisebudget.
  • Spaniens ländliche Schätze – Olivenhaine, Küstenstraßen, weiß getünchte Dörfer – sind mit dem Auto am besten erreichbar.
  • Sperriges Gepäck? Kein Schleppen durch Bahnhöfe – einfach in den Kofferraum laden und losfahren.

Nachteile

  • Autofahren in Städten wie Madrid oder Barcelona kann nervenaufreibend sein. Viel Verkehr, wenig Parkplätze, teure Parkhäuser.
  • Achte auf versteckte Kosten und fragwürdige Versicherungsaufschläge – nicht alle Anbieter genießen den besten Ruf.
  • Mautgebühren, hoher Spritpreis und teurere Automatik-Fahrzeuge (die zudem seltener sind) können ins Geld gehen.
  • Ungewohnte Verkehrsregeln, Straßenschilder oder kurvige Bergstraßen können gerade für Ungeübte anstrengend sein.

2. Wo findet man einen günstigen Mietwagen in Spanien?

Visitteo

Du kennst das sicher: Das gleiche Auto hat auf fünf verschiedenen Seiten fünf verschiedene Preise. Genau hier kommt Visitteo ins Spiel. Statt selbst stundenlang Angebote zu vergleichen, zeigt dir Visitteo übersichtlich die Preise aller großen Mietwagen-Anbieter auf einen Blick. Du sparst dir die Mühe – und findest schneller das beste Angebot, ohne ständig zu zweifeln.

EconomyBookings

Willst du auf deiner Reise ein bisschen sparen? Dann ist EconomyBookings ein guter Ausgangspunkt. Hier werden Angebote zahlreicher Anbieter gebündelt – egal ob du einen kompakten Stadtflitzer oder ein größeres Fahrzeug für den Roadtrip suchst. Die Seite ist benutzerfreundlich, und die Preise sind oft überraschend niedrig. Aber: Lies dir unbedingt das Kleingedruckte durch – besonders bei Versicherungen.

Discover Cars

Hier bekommst du echte Angebote von vertrauenswürdigen Unternehmen – mit Preisen, die sich fast wie ein Reise-Hack anfühlen. Die Buchung läuft reibungslos, der Support ist zuverlässig, und die Fahrzeugauswahl ist groß. Ob für einen Kurztrip oder eine ausgedehnte Rundreise – mit Discover Cars findest du stressfrei das passende Auto.

3. Voraussetzungen für einen Mietwagen in Spanien

Hier ist klar und übersichtlich zusammengefasst, was du brauchst, um in Spanien einen Mietwagen zu buchen:

  • Mindestalter: Die meisten Anbieter verlangen ein Mindestalter von 21 Jahren. Unter 25? Dann musst du mit einer Jungfahrergebühr rechnen. Für bestimmte Fahrzeugklassen gilt oft sogar ein Mindestalter von 23 Jahren.
  • Führerschein: Du benötigst einen gültigen Führerschein, den du seit mindestens einem Jahr besitzt.
  • Internationaler Führerschein (IDP): Für Reisende außerhalb der EU – z. B. aus den USA, Kanada oder Australien – wird oft ein internationaler Führerschein verlangt. Auch wenn er nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, verlangen ihn viele Anbieter bei der Abholung.
  • Reisepass oder Personalausweis: Zur Identifikation brauchst du zusätzlich zum Führerschein ein Ausweisdokument.
  • Kreditkarte: Du brauchst eine Kreditkarte auf den Namen des Hauptfahrers, um die Kaution zu hinterlegen. Debit- oder Prepaid-Karten werden in der Regel nicht akzeptiert.
  • Versicherung: Die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung ist immer enthalten. Es ist jedoch sehr empfehlenswert, zusätzlich eine Vollkaskoversicherung (CDW) oder einen Diebstahlschutz abzuschließen – entweder direkt bei der Autovermietung oder über deine eigene Versicherung.

4. Welcher Mietwagen ist ideal für Spanien?

Welchen Autotyp sollten Sie für eine Autovermietung in Spanien wählen?

Die Wahl des passenden Mietwagens in Spanien hängt stark davon ab, wohin du fährst und wie du gerne reist.

Wenn dein Reiseplan Städte wie Madrid, Barcelona oder Sevilla umfasst, solltest du zu einem kleinen Fahrzeug greifen – ein sparsames Kompakt- oder Stadtauto erspart dir viel Stress beim Parken und Manövrieren durch enge Gassen.

Träumst du hingegen von kurvigen Panoramastraßen in Andalusien, einer Fahrt entlang der Costa Brava oder einem Roadtrip durch das Baskenland, lohnt sich ein Upgrade auf einen Mittelklassewagen oder SUV. Mehr Komfort und bessere Fahreigenschaften machen längere Strecken oder Landstraßen entspannter.

Wenn es in die Berge oder abgelegene Dörfer geht, achte auf gute Federung und ein sicheres Fahrverhalten – gerade bei Fahrten in kühleren Monaten. Und wenn du leicht unterwegs bist? Dann ist ein sparsamer Kleinwagen oder Hatchback oft die beste Wahl.

5. Denke an den richtigen Versicherungsschutz

Die meisten Mietwagen in Spanien sind zwar mit einer Grundversicherung ausgestattet – aber aufgepasst: Im Kleingedruckten versteckt sich oft ein hoher Selbstbehalt. Wenn etwas passiert, kann dich das schnell über 1.000 € kosten. Keine angenehme Überraschung mitten im Urlaub. Deshalb lohnt es sich, die verschiedenen Versicherungsoptionen gut zu kennen, bevor du losfährst.

  • Die CDW (Collision Damage Waiver) deckt Schäden am Mietfahrzeug ab – allerdings meist nur mit einem hohen Selbstbehalt.
  • Diebstahlschutz greift, wenn das Auto gestohlen wird, deckt aber oft nicht den vollen Schaden ohne zusätzliche Absicherung.
  • Super CDW oder Vollkaskoschutz ist die beste Wahl, wenn du auf Nummer sicher gehen willst – damit kannst du deine Haftung auf null reduzieren.

Bevor du am Schalter die teure Zusatzversicherung abschließt, solltest du einen Blick auf deine Kreditkarte werfen. Viele Karten beinhalten bereits einen CDW-Schutz für Spanien. Trotzdem kann es sinnvoll sein, im Voraus eine Zusatzversicherung ohne Selbstbeteiligung oder eine Rückerstattungsversicherung abzuschließen – oft günstiger und im Schadensfall deutlich stressfreier.

6. Beste Flughäfen in Spanien für einen gelungenen Start Ihrer Reise

Mietwagen in Spanien direkt am Flughafen

Planen Sie eine Reise nach Spanien? Der Flughafen, auf dem Sie landen, kann nicht nur den Beginn Ihrer Reise markieren – er kann Ihr gesamtes Erlebnis prägen. Dank gut angebundener Knotenpunkte und einfacher Mietwagen-Abholung können Sie das Land sofort nach der Landung erkunden.

Gelandet im Herzen Spaniens? Ein günstiger Mietwagen am Flughafen Madrid bietet Ihnen die ideale Basis für Roadtrips in alle Richtungen – sei es ins Weinanbaugebiet im Norden, in die sonnige Andalusien-Region im Süden oder ans Mittelmeer im Osten.

Wenn Sie landschaftliche Küstenstraßen und Bergabenteuer planen, ist ein Mietwagen am Flughafen Barcelona perfekt, um in Richtung Costa Brava oder Pyrenäen aufzubrechen – ohne Umwege. Für ein tieferes Eintauchen in den Süden eignet sich die Autovermietung am Flughafen Sevilla, um Flamenco-Städtchen, maurische Baukunst und die sanften Hügel Andalusiens zu entdecken.

Auf der Suche nach weniger besuchten Zielen? Greifen Sie zu einem Mietwagen am Flughafen Saragossa und erkunden Sie Spaniens ruhigere Nordregionen mit typischen mittelalterlichen Städten und spektakulären Landschaften. Geschichtsinteressiert mit Bergblick? Mietwagen am Flughafen Granada bringt Sie schnell zur beeindruckenden Alhambra und in das Gebirge der Sierra Nevada.

Wenn Sie in Richtung Osten unterwegs sind, erwartet Sie die Autovermietung am Flughafen Valencia mit kurzen Distanzen zu traumhaften Stränden und lebhaften Stadtvierteln. Für Inselentdecker ist ein Mietwagen am Flughafen Palma de Mallorca ideal, um Mallorcas Küstenstraßen und versteckte Buchten stressfrei zu erkunden.

Im Süden Spaniens sorgt ein Mietwagen am Flughafen Málaga für entspannte Fahrten durch malerische, weiß getünchte Dörfer und Strandresorts. Und wer im Südosten startet, fährt mit einem Mietwagen am Flughafen Alicante entspannt entlang der Costa Blanca – ganz flexibel und nach eigenem Tempo.

7. Top-Tipps für die Mietwagenbuchung in Spanien

Frühzeitig buchen. Sobald Ihre Flüge bestätigt sind, sollten Sie mit der Mietwagen-Suche beginnen. Eine frühzeitige Buchung sichert nicht nur bessere Preise, sondern auch mehr Auswahl – besonders in der Hochsaison, wenn die Nachfrage hoch ist.

Preise mit Visitteo vergleichen. Verzichten Sie auf das umständliche Wechseln zwischen mehreren Webseiten. Visitteo zeigt Ihnen auf einen Blick alle Angebote großer Anbieter – ein cleverer und stressfreier Weg zum besten Preis.

Auf versteckte Zusatzkosten achten. Bevor Sie „Buchen“ klicken, prüfen Sie sorgfältig auf mögliche Extras: Abholgebühren am Flughafen, Jungfahrerzuschläge oder Gebühren für Zusatzfahrer können die Endsumme spürbar erhöhen.

Kilometerbegrenzung im Blick behalten. Wenn Sie planen, viele Kilometer zurückzulegen, stellen Sie sicher, dass Ihre Buchung eine unbegrenzte Fahrleistung beinhaltet. Manche Tarife wirken günstig, enthalten aber kilometerbegrenzte Klauseln – mit gravierenden Zusatzkosten.

Stornierungsbedingungen checken. Da sich Reisepläne ändern können, lohnt es sich, eine Flexoption oder kostenfreie Stornierung zu wählen, damit Sie nicht für ein Fahrzeug zahlen, das Sie nicht nutzen.

Fahrzeug vor Abfahrt inspizieren. Nehmen Sie sich Zeit für eine Sichtprüfung. Fotografieren Sie Kratzer, Dellen oder Beschädigungen, um mögliche Konflikte bei Rückgabe zu vermeiden.

Lokale Verkehrsregeln kennen. Die spanischen Straßenregeln mögen sich von Ihren unterscheiden. Ein Auffrischen der Geschwindigkeitsbegrenzungen, Mautstraßen und Verkehrsschilder kann Ihnen Strafen oder Ärger ersparen.

GPS und Navigation. Verzichten Sie auf teure Zusatzgeräte. Nutzen Sie lieber Ihr Smartphone mit Google Maps oder Waze, die in Spanien zuverlässig funktionieren und Ihnen vertraut sind.

8. Beste Orte in Spanien für eine Erkundung per Mietwagen

besten Orte zu besuchen

Andalusien. Südspanien wurde förmlich für Roadtrips geschaffen. Von den Flamenco-Straßen Sevillas über die uralten Gassen Córdobas bis hin zu den dramatischen Klippen oberhalb Rondas – jede Station wirkt wie eine Postkarte. Kultur, Farben und Landschaft vereinen sich in einer unvergesslichen Fahrt.

Granada. Eingebettet unter den Gipfeln der Sierra Nevada, ist Granada ein absolutes Muss. Schlüpfen Sie durch kurvige Straßen, erkunden Sie die legendäre Alhambra und erleben Sie den faszinierenden Mix aus maurischem Erbe und lebendigem Stadtleben. So bleibt ein Ort wirklich in Erinnerung.

Costa Brava. Nördlich von Barcelona erwartet Sie eine Küstenroute, die alles andere als gewöhnlich ist. Rauhe Klippen, versteckte Buchten und idyllische Ortschaften wie Cadaqués, die den Eindruck vermitteln, in der Zeit stehen geblieben zu sein.

Picos de Europa. Für ein wildes Erlebnis fahren Sie in die nördlichen Bergregionen Spaniens. Die Straßen winden sich durch beeindruckende Gebirgslandschaften und ruhige Stein- und Bergdörfer – ein friedlicher, landschaftlicher Schatz, den nur wenige erkunden.

La Rioja. Liebhaber*nnen des Weins kommen hier voll auf ihre Kosten. Fahren Sie durch sanft geschwungene Weinberge, kosten Sie regionale Tropfen und genießen Sie das entspannte Tempo mittelalterlicher Orte unter endlosem Himmel.

Von Valencia bis Alicante. Sie wollen Sonne, Meer und Meeresbrise? Diese Küstenlinie bietet faszinierende Strände, entspannte Städtchen und paella in Weltklasseniveau – ideal für eine erholsame und malerische Fahrt.

9. Pannen und Unfälle

Panne mit dem Auto. Es gehört zwar nicht zur Traumfahrt, aber wenn Ihr Auto in Spanien eine Panne hat – kein Stress. Die meisten Mietwagenanbieter bieten 24/7 Pannenhilfe, deren Nummer auf den Unterlagen oder am Schlüsselanhänger zu finden ist. Rufen Sie sofort an. Parken Sie möglichst sicher, schalten Sie die Warnblinkanlage ein und stellen Sie bei vorhandenem Warndreieck dieses mit ausreichendem Abstand auf. Wichtig ist, ruhig zu bleiben und sichtbar zu sein, während Hilfe unterwegs ist.

Autounfälle. Sind Sie in einen Unfall verwickelt, wählen Sie zuerst den Notruf 112. Prüfen Sie, ob alle Beteiligten in Sicherheit sind, und informieren Sie dann Ihre Mietwagenagentur. Machen Sie Fotos von Fahrzeugen, Schäden, Straße und Kennzeichen – solche Details können später entscheidend sein. Tauschen Sie Daten mit dem anderen Fahrer aus, aber geben Sie vor Ort keine Schuld zu, auch nicht, wenn es Ihnen so erscheint. Der genaue Schadensverlauf wird von der Versicherung geklärt. Niemand wünscht sich so einen Vorfall, doch zu wissen, was zu tun ist, hilft enorm.

Häufig gestellte Fragen

Definitiv – besonders wenn du über die großen Städte hinausfahren möchtest. Ein Auto verschafft dir Zugang zu Orten, die mit Bahn oder Bus unerreichbar bleiben: stille Bergdörfer oder abgelegene Küstenstraßen. Du genießt völlige Freiheit, Spanien nach deinen eigenen Regeln zu entdecken.

Ja – die Kfz-Haftpflicht ist gesetzlich vorgeschrieben und somit grundsätzlich enthalten. Aber Vorsicht: in vielen Fällen ist eine hohe Selbstbeteiligung fällig. Passiert etwas, könnte es schnell tausend Euro und mehr kosten. Eine zusätzliche Absicherung solltest du deshalb ernsthaft in Erwägung ziehen.

In den meisten Fällen schon – informiere die Autovermietung einfach vorab. Es können Grenzübertrittsgebühren anfallen und nicht jede Destination ist erlaubt. Lies daher immer genau das Kleingedruckte.

EU-Bürger können ihren regulären Führerschein nutzen. Reisende aus Ländern wie den USA, Kanada oder Australien benötigen meist zusätzlich den internationalen Führerschein – manche Autovermietungen bestehen darauf. Sich vorher darum zu kümmern ist ratsam, um am Schalter keine böse Überraschung zu erleben.

Ja, Einwegmieten sind in der Regel möglich. Allerdings fällt meistens eine Rückgabepauschale an. Wenn du in einer anderen Stadt abfliegst, ist das eine praktische Option – aber denk dran, sie schon bei der Buchung mit einzutragen.

  • Stadtgebiet: 50 km/h
  • Nebenstraßen: 90 km/h
  • Schnell- und Autobahn: 120 km/h

Absolut. Die Straßen sind in der Regel gut instandgehalten und spanische Fahrer halten sich meist an die Verkehrsregeln. In Städten solltest du jedoch wachsam bleiben – Kreisverkehre können unruhig sein, und in historischen Altstädten sind die Gassen oft recht eng. Wenn du dir etwas Zeit lässt, klappt das sehr gut.

Mitführen musst du: einen gültigen Führerschein, eine Kreditkarte auf deinen Namen sowie einen Reisepass oder Personalausweis. Früh buchen empfiehlt sich für bessere Preise. Achte auf die Tankregelung und kilometerliche Begrenzung, und lies dir die Versicherungsbedingungen gründlich durch. Gute Vorbereitung zahlt sich bei der Abholung aus.

Rechtlich nicht zwingend erforderlich, aber häufig klug. Die Basisversicherung ist nicht immer ausreichend, und die Selbstbeteiligung kann hoch sein. Eine Vollkasko oder eine Versicherung ohne Selbstbeteiligung sorgt für sorgenfreie Freiheit – und verhindert böse Überraschungen bei Schäden.

In Städten und entlang wichtiger Hauptstraßen ist das mittlerweile gut umsetzbar – Ladestationen werden immer häufiger. Solltest du jedoch ländliche Gebiete ansteuern oder lange Strecken abseits der üblichen Routen fahren, ist ein herkömmlicher Diesel- oder Benziner aktuell oft die praktischere Wahl. Alles hängt von deiner geplanten Route ab.

Die Preise schwanken stark je nach Saison, Fahrzeugklasse und Abholort. Durchschnitt 150–300 € für einen Economy-Wagen in der Nebensaison, im Sommer mit Zusatzoptionen wie Versicherung oder GPS können es leicht 600 € oder mehr werden.

Ein kompletter Fahrzeugdiebstahl ist selten, aber Kleindiebstähle – beispielsweise Taschen aus geparkten Autos – kommen vor, insbesondere in Touristengegenden. Schließe immer ab, lege Wertgegenstände außer Sichtweite und parke möglichst an sicheren, gut beleuchteten Stellen – ein wenig Vorsicht ist meist ausreichend.